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Jahresbericht 2023

Liebe Brasilienfreund*innen,  

ich bin diesmal ziemlich spät mit meinem Bericht, aber meine Gedanken wollten dafür einfach nicht frei werden. Doch jetzt habe ich es geschafft. 

Der Schulunterricht in unserer Schule Dom Helder Camara kann, wenn auch mit weniger Schüler*innen, wieder regelmäßig stattfinden. Die Coronazeit hinterlässt immer noch Spuren, aber wir sind zufrieden. 

Im Sommer wurden einige Renovierungsarbeiten an der Schule vorgenommen. Vor dem Eingang wurde eine Terrasse gebaut und das Dach musste ausgebessert werden. 

Außerdem haben Jorge und sein Team neue Küchenutensilien und Spielgeräte angeschafft. 

Wir möchten gerne, dass zu Beginn des neuen Schuljahres (im Februar 2024) wieder Musikunterricht und Fußballtraining für die Kinder stattfinden kann. In den letzten Jahren mussten wir darauf verzichten, weil die Spendeneinnahmen während der Pandemie stark zurückgegangen waren. 

Dank der Grundschule Bissendorf, die wieder ihren Martinsmarkt, zugunsten unserer Schule in Caapora, veranstalten konnte, haben wir wieder mehr Spendengelder zur Verfügung. 

Auch Spenden anlässlich von Geburtstagsfeiern sind in diesem Jahr wieder eingegangen.  

Unser Spielzeugmarkt und unsere Schulpaten haben dazu beigetragen, dass unser Brasilienprojekt auch schwierige Zeiten überstehen konnte. 

Ich möchte euch auch von Anny Caren erzählen: 

Anny Caren ist die Tochter unserer Lehrerin Cristiana.  

Cristiana und ihre Kinder sind mir ans Herz gewachsen. 

Bei jedem, meiner zahlreichen Brasilienreisen, habe ich sie mit großer Freude besucht. 

  

Anny Caren wurde im Februar 2002 geboren und hat auch die Schule Dom Helder Camara besucht. 

Vor 2 Jahren wurde Caren schwanger von einem sehr jungen Mann. 

Anderson Cassio war bei der Geburt seines Sohnes Cristian erst 17 Jahre jung. 

  

Im Juli 2023 brachte Caren ihren zweiten Sohn Killian zur Welt. 

Anderson hat keine feste Arbeit und das Geld für die kleine Familie reicht vorne und hinten nicht. 

Cristiana greift der jungen Familie, so gut sie kann, unter die Arme. 

 

Dann passierte etwas Furchtbares: 

Am 16. September 2023 traf sich Anderson mit Freunden auf einem öffentlichen Platz in Caapora. 

Anderson kam, wahrscheinlich irrtümlicherweise, ins Visier eines Todesschützen. 

Anderson wurde mitten in Caapora erschossen. Er wurde nicht mal 19 Jahre alt. 

  

Anny Caren ist jetzt Witwe. Eine 21-jährige Witwe mit 2 kleinen Kindern. 

Anny Caren bekommt keine Witwenrente oder ähnliches. 

Nur für ihre Kinder bekommt sie den Bolsa Familar. 

Das ist eine staatliche Unterstützung für hilfebedürftige Familien. 

Umgerechnet sind es knapp 50 Euro im Monat… 

Ich bedanke mich bei allen lieben Menschen, die unsere Brasilienarbeit in irgendeiner Weise unterstützt haben und auch weiterhin unterstützen werden. 

Die Schulkinder der Schule Dom Helder Camara und auch eine Frau wie Anny Caren brauchen unsere Unterstützung. 

Eine Schulpatenschaft kostet 50 Euro im Jahr. 

Weil wir nicht einzelne Kinder herausfiltern wollen, unterstützt ihr mit einer Patenschaft alle Schulkinder der Schule Dom Helder Camara. 

Ich lasse euch auf Wunsch gerne ein Formular zukommen. 

 

Steuerbegünstigte Spenden: IBAN: DE50265900250017669900 BIC: GENODEF1OSV 

Bei Spenden bis zu 200 Euro akzeptiert das Finanzamt die Buchungsbestätigung oder den Bareinzahlungsbeleg des Kreditinstitutes. 

Auf Wunsch stellen wir trotzdem gerne eine Spendenquittung aus (Bitte an die Adresse denken).  

 

Ich wünsche euch allen, von ganzem Herzen, ein glückliches 2024! 

 

Susanne 

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Jahresbericht 2022

Liebe Brasilienfreund*innen,

endlich geht es wieder aufwärts.

Der Schulunterricht in unserer Schule Dom Helder Camara kann, wenn auch in diesem Jahr mit weniger Schüler*innen, seit Februar wieder stattfinden.

Während der Coronazeit wurden kleine Renovierungsarbeiten an der Schule vorgenommen.

Die Einfassung des Sitios (Schulgrundstück) mit einer Mauer, die vor Einbrechern schützen soll, wurde vorerst gestoppt.

Da die Spendeneinnahmen während der Coronazeit drastisch zurückgegangen sind,

mussten wir Prioritäten setzen.

Uns war die Lohnfortzahlung unserer Mitarbeiter*innen vor Ort, auch in dieser schwierigen Zeit, sehr wichtig.

Außerdem haben wir dem kleinen Keke mit Medikamenten geholfen.

Kekes Eltern war es nicht möglich,die Medikamente für seine kranken Augen zu bezahlen.

Würde Keke die Medikamente nicht bekommen, könnte er bei Sonnenlicht nichts sehen.

Zum ersten Mal besucht jetzt ein Junge mit Autismus die Schule.

Für unsere Lehrerin Cristiana ist es eine besondere Herausforderung, der sie sich gerne stellt.

Endlich konnte in diesem Jahr wieder unser Spielzeugmarkt stattfinden.

Ein ganz herzliches Dankeschön an alle fleißigen Helfer*innen.

Auch der Martinsmarkt in der Grundschule Bissendorf konnte wieder starten.

Die Bissendorfer*innen unterstützen die Schüler*innen in Caapora mit all ihrer Energie.

Vielen lieben Dank für eure Hilfe.

Ein großes Dankeschön an allen Schulpaten. Ihr seid auch in schwierigen Zeiten immer für die brasilianischen Kinder da.

Susanne Niermann

Eine Schulpatenschaft kostet 50 Euro im Jahr.

Steuerbegünstigte Spenden: IBAN: DE50265900250017669900

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Spielzeugmarkt

Spielzeugmarkt in Kloster Oesede: 

Nach zwei Jahren Corona-Pause war es endlich wieder soweit:

Der Spielzeugmarkt im Saal Steinfeld in Kloster Oesede konnte am 6. November stattfinden.

Pünktlich um 14:00 Uhr wurden die Türen für die zahlreichen Käufer*innen geöffnet.

Seit 9:00 Uhr hatten die fleißigen Helfer*innen des Vereins Helder Camara Brasilienpartnerschaft bereits große Mengen an Spielzeug, Babyartikeln und Kinderfahrzeugen ausgepackt und aufgebaut..

Steinfelds Saal glich einem großen Spielzeugladen.

Der Ansturm auf die Spielwaren war, wie auch in früheren Jahren, groß.

Jeder versuchte ein Schnäppchen zu erhaschen.

Der Spielzeugmarkt macht nicht nur die Kinder in unserer Nähe glücklich, sondern hilft auch Kindern, die sich so ein schönes Spielzeug niemals leisten können.

Der Erlös des Spielzeugmarktes geht an die kleine Schule Dom Helder Camara in Caapora.

Caapora ist ein Städtchen im Nordosten von Brasilien.

Seit fast 30 Jahren unterstützt die Helder Camara Brasilienpartnerschaft hilfebedürftige Menschen, insbesondere Kinder, in Caapora.

Es wurde vor Ort ein Grundstück gekauft und eine kleine Schule gebaut.

Der Projektleiter Jorge und die Lehrerin Cristiana, sowie alles rund um die Schule, werden durch Spendengelder finanziert.

Während der Coronazeit gingen die Spenden drastisch zurück und der Verein musste an seine Reserven gehen, um alle Kosten decken zu können.

Es war den Mitgliedern der Brasilienpartnerschaft sehr wichtig, die Löhne, auch in der schwierigen Zeit, zahlen zu können.

Der Schulunterricht in Caapora konnte, nach längerer Coronapause, wieder starten.

Zum ersten Mal besucht jetzt ein Junge mit Autismus die Schule.

Für die Lehrerin Cristiana ist es eine besondere Herausforderung, der sie sich gerne stellt.

Die Helder Camara Brasilienpartnerschaft freut sich sehr, dass mit Wiederbeginn des Spielzeugmarktes und hoffentlich auch weiterer Aktionen zugunsten der Kinder in Caapora, ihr Brasilienprojekt gesichert ist und bedankt sich bei allen

Unterstützer*innen.

Susanne Niermann

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Jahresbericht 2021

Jahresbericht 2021                                                                                                                       

                                                                                                                                          
Liebe Brasilienfreund*innen,

eigentlich wollte ich euch in diesem Jahr wieder Positives berichten.

Leider klappt es noch nicht, denn auch 2021 ist weltweit durch Corona geprägt.

Ein Besuch in Brasilien war uns auch in diesem Jahr nicht möglich.

Die hohen Corona- und Sterbezahlen haben uns von einem Besuch in Caapora abgehalten.

Unsere kleine Schule Dom Helder Camara ist seit März 2020 geschlossen.

Im Februar 2021 dachten unser Projektleiter Jorge und unsere Lehrerin Cristiana darüber nach, wieder mit dem Schulunterricht zu beginnen.

Aber direkt nach der Besprechung kam es zum größten Anstieg von COVID-19 in Caaporã. Cristianas und Jorges Familien wurden mit dem Virus infiziert.

Es ging ihnen zeitweise ziemlich schlecht.

Einige Verwandte und Freunde verloren sogar ihr Leben durch COVID-19.

Seit Oktober 2021 kehrt die öffentliche Bildung in Brasilien zurück. Unsere brasilianischen Freunde beabsichtigen im Februar 2022 zu den normalen Aktivitäten des Vereins zurückzukehren und die Schule wieder zu öffnen. Sie haben mit Renovierungsarbeiten auf dem Schulgelände begonnen. Das Schulgebäude wurde gestrichen und ein neues Tor schmückt den Eingang auf das Gelände (Sitio).

Zur Zeit schauen die Brasilianer verwundert nach Deutschland, weil es hier Menschen gibt, die sich nicht impfen lassen wollen. Die Einwohner von Caapora würden alles dafür geben, endlich eine Corona-Impfung zu bekommen.

Neben der Pandemie haben die Brasilianer noch ein weiteres Problem. Die Inflation, steigt immer weiter an und viele Unternehmen haben bereits ihre Türen geschlossen. Zahlreiche Menschen haben ihren Arbeitsplatz verloren. Seit Beginn der Pandemie haben sich in Brasilien viele Produkte um 100 % und mehr verteuert.

Vor 2 Jahren habe ich euch von Keke erzählt. Keke ging in unsere Schule und brauchte dringend ein Augenoperation. Diese OP konnten wir mit eurer Hilfe finanzieren. Aufgrund der Hygiene in Kekes Zuhause, litt er nach der OP an Entzündungen. Zum Glück ist aber alles gut verheilt.

Wie ich vor kurzem erfahren habe, geht es Keke trotzdem nicht gut. Als Kleinkind bekam er hohes Fieber und wurde mit falschen Medikamenten behandelt. Seine ganze Haut war verbrannt. Dadurch bekam er auch die Probleme mit den Augen.

Jetzt bekommt Keke psychologische Betreuung, weil er andere Kinder und auch sich selbst Verletzungen zufügt.

Aufgrund von COVID-19 konnten hier bei uns auch in diesem Jahr keine Märkte stattfinden.

Unsere Spendeneinnahmen sind drastisch zurückgegangen.

Zum Glück können wir auch weiterhin Jorge und sein Team bezahlen.

Ein großes Dankeschön an die Grundschule Bissendorf,

die uns, auch in schwierigen Zeiten, immer zur Seite gestanden hat.

Ich danke allen Schulpaten und allen lieben Menschen, die unsere Arbeit unterstützen.

Nur mit eurer Hilfe können wir hilfebedürftigen Menschen helfen

und ihren Kindern den Besuch einer Schule ermöglichen.

Trotz allem, lassen wir den Kopf nicht hängen.

Im nächsten Jahr werde ich ganz bestimmt wieder Positives aus Brasilien berichten können.

 

Susanne Niermann

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Jahresbericht 2019

Liebe Brasilienfreunde,

immer wenn ich in Caapora eintreffe, ist es so, als wenn ich nach Hause komme. Der herzliche Empfang der Menschen dort, bereitet mir immer wieder große Freude. In diesem Jahr sind Bernhard und ich mit Renate und Manfred nach Caapora gereist. Beide waren begeistert und manchmal sogar gerührt von diesem Besuch.

Als erstes möchte ich die Kinder erwähnen, die unsere kleine Schule Dom Helder Camera besuchen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn uns die Kleinen fröhlich begrüßen oder sogar in die Arme fallen. Auch der 5 jährige Keke besucht unsere Schule. Kekes Eltern freuen sich sehr, dass ihr Sohn auf eine staatliche Schule vorbereitet wird. Die tägliche warme Mahlzeit, die Keke in unserer Schule bekommt, möchten Kekes Eltern nicht missen. Keke braucht dringend eine Augenoperation. Die OP scheiterte bisher an fehlender Unterwäsche, Schlafanzug und Handtüchern – unvorstellbar für uns!

Cristiana, Mutter von Arthur, Karin und den Drillingen Isla, Isis und Iguel, arbeitet schon seit der Gründung der Schule als Lehrerin für uns. Bereits seit 25 Jahren ist sie unser größter Schatz.

Im November ist Arthur, Cristianas Sohn, Papa von Zwillingen geworden. Spontan haben wir die junge Familien finanziell unterstützt, denn es fehlt ihnen an allem. Die beiden kleinen Jungs liegen noch auf der Babystation im Krankenhaus. Ich hoffe, dass sie bald stark genug sind, um nach Hause zu kommen.

Ich weiß nicht, wie ich unseren Jorge beschreiben soll. Jorge plant und organisiert einfach alles was gemacht werden muss. Ohne ihn und ohne seine Familie könnte das gesamte Projekt nicht funktionieren. Unser Projekt ist eine kleine Schule, Musik- und Tanzgruppen und eine Fussballmannschaft inmitten von Armut und Elend.

Diesmal gab es für mich eine ganz besondere Überraschung in Caapora. Am 03. Oktober 2019 wurde ich von den Ratsmitgliedern von Caapora für mein soziales Werk geehrt. Bereits 2000 Menschen in Caapora haben von der Brasilienarbeit der Helder Camara Brasilienpartnerschaft profitiert. Es war eine ganz besondere Ehrung, da bisher ausschließlich Einwohner aus Caapora so eine Auszeichnung bekommen haben.

Seit Bürgermeister Kiko sein Amt angetreten hat, blüht Caapora auf. Inzwischen sind alle Hauptstraßen geteert und gut befahrbar. Die Straßen zu den Hütten unserer Schulkinder sind allerdings immer noch katastrophal. Aber Kiko wird auch das schaffen.

Dank der tollen Unterstützung der Grundschule Bissendorf können wir neben der Finanzierung des Projektleiters Jorge, der Lehrerin Cristiana und des Hausmeisters auch weiterhin Fußball-, Musik- und Tanzgruppen finanzieren.

Ganz lieben Dank auch an alle Schulpaten, Helfer beim Spielzeugmarkt und an alle lieben Menschen, die unsere Arbeit in irgendeiner Weise unterstützt haben.

Leider sind meine Befürchtungen wegen Brasiliens Präsidenten wahr geworden.

Ich wünsche mir, dass der Regenwald wieder wachsen kann und die Meere von Plastik und Öl befreit werden. Außerdem wünsche ich mir für Brasilien und für alle Länder dieser Welt, Regierungen ohne Rassismus und Gewalt.

Susanne Niermann

 

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Spielzeugmarkt für Keke & Co

Am Sonntag, den 03. November war es wieder soweit:
Der Saal Steinfeld war gefüllt mit riesigen Mengen von Spielzeug.
Hunderte Mamas, Papas, Omas und Opas waren gekommen um
für ihre Liebsten ein Schnäppchen zu machen.

Aber auch Kinder in Brasilien, in dem Städtchen Caapora, können sich freuen.
Mit dem Erlös vom Spielzeugmarkt finanziert der Verein Helder Camara Brasilienpartnerschaft eine kleine Schule in Caapora.

Auch der kleine Keke besucht die Schule.
Die Eltern von Keke freuen sich sehr, dass Keke in der Schule Dom Helder Camara auf eine staatliche Schule vorbereitet wird.
Die tägliche warme Mahlzeit, die Keke in der Schule bekommt, möchten Kekes Eltern nicht missen.
Keke braucht dringend eine Augenoperation. Die OP scheiterte bisher an fehlender Unterwäsche, Schlafanzug und Handtüchern.

Cristiana, Mutter von Arthur, Karin und den Drillingen Isla, Isis und Iguel,arbeitet schon seit der Gründung der Schule Dom Helder Camara als Lehrerin dort.
Seit 25 Jahren ist sie neben dem Projektleiter Jorge der größte Schatz des Vereins.

Jorge plant und organisiert einfach alles was gemacht werden muss. Ohne ihn und ohne seine Familie könnte das gesamte Projekt nicht funktionieren.

Das Projekt ist eine kleine Schule, Musik- und Tanzgruppen und eine Fussballmannschaft inmitten von Armut und Elend.
Jedes Jahr, wenn Bernhard u. Susanne Niermann auf eigene Kosten das Projekt der Helder Camara Brasilienpartnerschaft und der Gruppe Sao Sebastian besuchen und ein wenig nach dem Rechten schauen, freuen sie sich über diese wunderbare Arbeit.
Erst im Oktober sind sie zusammen mit Renate und Manfred Dreier vor Ort gewesen.
Manfred und Renate waren begeistert und sogar gerührt bei ihrem Besuch in der kleinen Schule.
Diesmal gab es für Susanne eine ganz besondere Überraschung in Caapora.
Am 03. Oktober 2019 wurde sie von den Ratsmitgliedern von Caapora für ihr soziales Werk geehrt. Bereits 2000 Menschen haben von der Brasilienarbeit der Helder Camara Brasilienpartnerschaft profitiert.
Es war eine ganz besondere Ehrung, da bisher ausschließlich Einwohner aus Caapora so eine Auszeichnung bekommen haben.

Die Mitglieder der Helder Camara Brasilienpartnerschaft freuen sich riesig, dass ihre Brasilienarbeit Früchte trägt.
Es ist großartig, wenn in Kloster Oesede Spielzeug verkauft wird und deshalb ein kleiner brasilianischer Junge wie Keke eine Schule besuchen kann.